So gesehen ist dieser Mensch natürlich ein wildes Tier, und entfernt von diesen Wäldern, wird er nie einen glücklichen Stand erleben, bis er zu ihnen wieder zurückkehrt.
Benjamin Rush
So gesehen ist dieser Mensch natürlich ein wildes Tier, und entfernt von diesen Wäldern, wird er nie einen glücklichen Stand erleben, bis er zu ihnen wieder zurückkehrt.
Benjamin Rush
Ihre Blüte – selbst einer Sonne gleichend – wendet sie stets der Sonne zu. Sie ist von starker, aufrechter Gestalt. Der Hippiebewegung galt sie als Sinnbild einer friedvolleren Welt.
Er wächst schnell und ist sehr robust. Ausgesprochen hart bei gleichzeitiger Flexibilität und Leichtigkeit.
Sie wurde nach der griechischen Göttin des Regenbogens benannt. In der christlichen Symbolik galt sie als Überbringerin göttlicher Botschaften.
“Dieser Bericht gibt Aufschluss darüber, wie gesellschaftliches Wohlergehen erreicht werden kann”, sagte Jeffrey Sachs. Der Direktor des Earth Institute an der New Yorker Columbia-Universität erstellte den Bericht gemeinsam mit seinen Kollegen John Helliwell aus Kanada und Richard Layard aus Großbritannien. “Nicht Geld allein, sondern auch Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, Vertrauen und Gesundheit” machen laut Sachs ein glückliches Leben aus.
Layard zufolge ist auch eine in der Kindheit angelegte positive Grundeinstellung für ein glückliches Erwachsenenleben wichtig. “Wir müssen früh im Leben unserer Kinder investieren, so dass aus ihnen unabhängige, produktive und glückliche Erwachsene werden, die sozial und wirtschaftlich ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten.” (WeltN24)
Österreich rangiert dem Bericht zufolge auf Rang 13.
Angemerkt sei, dass andere Berichte / Studien / Umfragen oftmals zu abweichenden Ergebnissen kommen …
„Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.“
Charles Louis de Montesquieu
Wir werden sogar mit Sicherheit dahin gelangen, dass zu Recht die Frage gestellt wird, ob es noch immer nützlich und richtig ist, mehr Güter, mehr materiellen Wohlstand zu erzeugen, oder ob es nicht sinnvoll ist, unter Verzichtsleistung auf diesen „Fortschritt“ mehr Freizeit, mehr Besinnung, mehr Muße und mehr Erholung zu gewinnen.
Ludwig Erhard, 1957
Natur sowie Bauernhöfe und bäuerliche Tätigkeiten wirken sich positiv auf das Wohlbefinden aus.
Depressive erfahren beim Gärtnern Selbstwirksamkeit, Tiere vermitteln Geborgenheit. Tiere motivieren Kinder zu mehr Bewegung und erleichtern in Therapien den Zugang für den Therapeuten. Allein der Ausblick auf Bäume fördert den Heilungsprozess. Die Heilkraft des Waldes und der Bäume stärken das Immunsystem und erleichtern das Abschalten. Kinder die auf Bauernhöfen aufwachsen leiden nachweislich seltener an Asthma und Allergien (sogenannter „Bauernhof-Effekt“)
Die wenig komplexen, leicht überschaubaren Strukturen der landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Lebens- und Arbeitswelt, die Vielseitigkeit der Arbeitsabläufe, der Umgang mit Tieren und Pflanzen, der noch relativ wenig entfremdete Charakter der Arbeit eröffnen Chancen für verschiedenartige soziale Projekte, wie z.B. einer gemeindenahen psychiatrischen Versorgung, Betreuung von Suchtkranken, behinderten und alten Menschen. Gleichzeitig eröffnen sich für die landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Betriebe über diesen sozialen Aufgabenbereich neue Einkommensperspektiven. (Wiesinger 2006)
Wir haben eine Vielzahl spannender Veranstaltungen. Irgendwann. Hoffentlich.
Glaube mir, denn ich habe es erfahren, du wirst mehr in den Wäldern finden, als in den Büchern; Bäume und Steine werden dich lehren, was du von keinem Lehrmeister hörst.
Bernhard von Clairvaux
Ihr seits superein zufriedener Kunde
tollein anderer zufriedener Kunde
© 2016 | Stefanie Heidinger